Das Hochzeitkleid ist für viele Bräute ein wichtiger Teil ihrer Hochzeit. Man möchte schließlich wunderschön aus-sehen für seinen Liebsten und ihn absolut vom Hocker hauen oder sogar zu Tränen rühren. Meist wird es erst 3 oder 4 Monate vor der Hochzeit gekauft. Das bedeutet der größte Teil der Planung ist bereits abgeschlossen. Was es alles zu bei einem Brautkleid zu beachten gibt erfahrt ihr in diesem Blogpost.
Euer Hochzeitsoutfit muss vielen Anforderungen gerecht werden. Es soll euch nicht nur toll aussehen lassen, sondern euch glücklich machen, euch individuell ausdrücken und sogar noch zu eurer Hochzeit und ihrem Stil passen. Aber keine Sorge, euer Stil der Hochzeit drückt euch, wenn alles richtig läuft ebenfalls aus. Das Braut-kleid wird also wie von alleine auch passen, wenn ihr euch darin wohl fühlt. Trotzdem gibt es ein paar Elemente, die besonders gut zu einem bestimmten Stil passen und die euch beim Kauf helfen könnten.
Was zu euch passen könnte.
Besonders modern ist es eine Hochzeit im
Boho-Stil zu feiern. Sehr locker und ungezwungen ist die Wirkung dieses Stils. Ein Kleid das viel und grobe Spitze hat unterstütz dies. Außerdem ist die Form Fit and Flare sehr passend zu diesen Attributen.
Neben solchen Einflüssen, sollte aber vor allem eure eigene Person eine Rolle spielen. So schmeicheln einige Formen bestimmten Figuren. Wer also deine Problemzonen kaschieren möchte, der sollte zu einer A-Line greifen. Diese betont die dünste Stelle des Körpers, die Taille. Der nach unten auslaufende Rock zieht hierbei besonders die Blicke auf sich. Wer andere Vorzüge betonen möchte - zum Beispiel die Hüfte - kann zur Meerjungfrau greifen, die als besonders sexy gilt.
Zum betonen des Dekolleté dient ein tiefer Ausschnitt, der besonders gut zu einem fliesenden Kleid, wie es das Fit and Flare ist, passt. Hier wird das Aufreizende gut wieder aufgefangen und in ein stilvolles Detail mit Klasse verwandelt.
Ein weiter Aspekt, der euch beim Kauf unausweichlich über den Weg laufen wird, ist die Farbe. Klassisch ist ein weißes Brautkleid. Doch weiß ist nicht gleich weiß. Die Brautmode hat sich in zwischen dahin entwickelt, dass die Kleider nicht mehr in klassischem weiß hergestellt werden, sondern in Ivroy. Dies ist auch ein weiß, keine Bange, aber der Ton ist weitaus weniger hart. Er schmeichelt eurem Hautton und geht ein wenig in Richtung der Farbe Champagner.
Zu teuer? Zu wenig langfristig? Hier eure Lösung!
Wem jetzt schon der Kopf schwirrt und sich Sorgen um euer Portemonnaie macht, für den kommt jetzt Hilfe.
Wem der Kleidertrubel nämlich viel zu groß ist, für den gibt es Möglichkeiten. Man kann Brautkleider auch gut gebraucht kaufen. Die meisten Kleider sind sehr gut erhalten, da sie nur einmalig getragen wurde. Wem aber auch dieser Trubel nicht gefällt und es unsinnig findet für einen Tag ein Kleid zu kaufen, der kann sich ein Braut-kleid auch leihen. Viele ehemalige Bräute stellen ihr Kleid nach ihrer Hochzeit zur Verfügung und bringen es in einen extra Verleih für Brautkleider. Andernfalls könnt ihr euch auch ein Kleid aussuchen, das ihr nach der Hochzeit wieder anziehen könnt. Oft lässt sich ein nicht bodenlanges Kleid durchaus auch nach der Hochzeit wieder anziehen. Eine andere Variante wäre es ein Kleid zu kaufen, dass sich nach der Hochzeit leicht abändern lässt.
Wenn ihr weiter Hilfe braucht, dann meldet euch gerne bei uns Planern der Agentur Hochzeitsmacher.
Wir freuen uns auf euch!
Claudia Jähnke
Hochzeitsplanerin (IHK) & Traurednerin